erstellt am 10. Mai 2007

 


Dieser Charakter ist gestorben, ich habe mich aus persönlichen Gründen dafür entschieden.
Trotzdem werde ich die Seiten hier so belassen und ihn stets in Ehren halten.
Nachfolgend seine Geschichte und seine Biografie.


Krats letzter Avatar
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Biografie:
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Krat kam vor einiger Zeit nach Nuya und hat schon ziemlich viel erlebt. Als Elf unter Menschen aufgewachsen, fühlte er sich schon immer unverstanden und ist froh, hier endlich eine neue Heimat gefunden zu haben. Das einzige, was ihn noch an seine Vergangenheit erinnert, ist die schwere silberne Kette um seinen Hals. Der seltsam glänzende Stein in ihrer Fassung scheint jedoch keinerlei besondere Fähigkeiten zu haben.
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Als er in diesen Landen ankam, sah man ihn oft in der Nähe eines alten Herrenhauses in Nuya umherstreifen. Die Raben, die dort in allen Ecken und Winkeln hausen, hatten es ihm wohl angetan.
Doch nun hat er für solch zwecklose Vergnügungen keine Zeit mehr. Schließlich hat Siegbert ihm vertrauensvoll die Führung der Nebel-Hanse überlassen. Wo er hin ging weiß keiner, ob er widerkehrt ist mehr als ungewiss. Doch Krat hält hartnäckig an seiner Vision fest, die Hanse zu einer starken Gilde aufzubauen.
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Wenn man ihm auf der Straße begegnet mag er einem kaum auffallen. Er ist ein wenig größer geworden und auch seine Haare trägt er nun länger. Gekleidet ist Krat in einen feinen Mantel, der seinen Schritten beschwingt hinterherweht. Seine restlichen Kleider fallen - genau wie sein Mantel - in dunklen braun und grau Tönen aus. Das feine Gesicht mit den hohen Wangenknochen lässt ihn euch leicht als Elfen erkennen. Jedoch werden alteingesessene Elfen ihn wohl nie als einen Artverwandten akzeptieren, auch wenn sein Verhalten nach und nach dem Ihrigen nacheifert, wird er seine teilweise noch sehr menschlichen Züge kaum gänzlich ablegen können.
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Geschichte:
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Krat hat kaum Erinnerungen an seine frühe Kindheit.
Er hat als Waise in den Straßen gelebt, bis man ihn auf las und in eine Pflegefamilie steckte.
Als einziges Kind des Ehepaares verlebte er eine glückliche Kindheit.
Doch mit zunehmenden Alter wurde das Verhältnis zu seinen Eltern distanzierter.
Bald schlug ihn sein Vater wegen Lappalien, als suchte er nur einen Grund um seine unerklärliche Wut an dem Jungen auszulassen.
Die Mutter zeigt kein Interesse mehr an ihm.
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Enttäuscht und verbittert floh er mit gerade mal 14 Jahren von seinem zu Hause.
Sein Weg führte ihn in eine größere Stadt, wo er sich als Straßendieb durchschlug.
Nun begab es sich, dass er eines Tages einem alten Mütterchen eine wertvoll aussehende Kristallkugel stahl.
Er wollte sie am folgenden Tag verkaufen, doch mitten in der Nacht erschien die alte Frau in der engen, dreckigen Gasse in der er schlief.
Sie nahm die Kugel wieder an sich und wollte gerade unbemerkt verschwinden, als Krat erwachte und sie, mit einer Mischung aus Angst und Schrecken in seinen unnatürlich hellen Augen, ansah.
°I..ich° stotterte er, da griff die Alte auch schon blitzschnell nach einem seiner Ohren und zerrte es in das Licht des zunehmenden Mondes.
„Nicht besonders spitz, aber doch ganz eindeutig ein Elf!“ meinte sie mit kratziger Stimme.
Erst noch strampelnd und jammernd vor Schmerz, war Krat nun plötzlich ganz ruhig.
°E...Elf?° fragte er staunend.
„Ja. Du bist ein Elf, Junge.“ erwiderte sie.
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Der Drang, mehr über seine Herkunft zu erfahren, brachte ihn schließlich dazu mit der alten Frau zu gehen.
Durch seine Neugier und seinen schier unendlichen Wissensdurst beeindruckt, nahm sie ihn gern bei sich auf.
Die Beziehung zwischen ihnen wurde zusehends tiefer und bald schon nannte Krat die alte Frau liebevoll °Großmutter°
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Sie hausten zusammen in einem alten windschiefen Haus am Rande der Stadt.
Der Garten war recht verwildert und im hinteren Teil gab es einen regelrechten Morast, aus dem ständig ein leichter Verwesungsgeruch herüber zog.
Das Haus selbst musste schon vor vielen Jahren erbaut worden sein, denn kein anderes Haus glich diesem auch nur im Geringsten.
Die Fassade bestand aus dunklem morschen Holz, dass sich häufig schon vom Untergrund gelöst hatte.
Das Dach war mit Schiefer gedeckt, jedoch an mehreren Stellen undicht.
Krähen und Raben saßen jeden Tag in seinen zahlreichen Winkeln und Ecken und ließen ihr schauriges Krächzen ertönen.
Krat beobachtete sie schon damals mit sehr viel Interesse.
Die Zimmer in diesem Gebäude schienen unendlich zu sein.
Krat entdeckte oft wieder eines, dass er noch nie gesehen hatte und obwohl seine schreckliche Neugier ihn dazu trieb, konnte er sie nie alle erforschen.
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Im Laufe der Jahre brachte ihm die Hexe mit sehr viel Fleiß und Geduld einen Teil ihres immensen Wissens über die Zauberkünste bei und lehrte ihn seine Fähigkeiten als Elf zu nutzen.
Von ihr lernte er, seine Neugier nicht zu zügeln, sondern ihr freien Lauf zu lassen und so sein Wissen zu mehren.
Auch erzählte sie ihm alles was sie wusste über Seinesgleichen und ihre Geschichte.
Er weiß, wie sich ein Elf zu verhalten hat und welche Kräfte in ihm stecken.
Doch ist er in einem Land aufgewachsen, dass nur Menschen beherbergt und das merkt man ihm auch an.
Elfen würden ihn wohl nie wirklich als einen von Ihnen anerkennen.
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Durch die Großmutter lernte Krat wieder Gefühle wie Zuneigung und Vertrauen in sein Herz zu lassen.
Es blieb zwar noch das Misstrauen gegenüber Fremden in seinem Inneren zurück, doch die Geborgenheit und Wärme, die die Alte ihm entgegen brachte ließen ihn seine früheren Ängste und Schmerzen vergessen.
Er verbrachte eine schöne und friedliche Zeit bei ihr und wuchs zu einem jungen Mann heran.
Auch wenn seine kindliche Neugier in manchmal sehr jugendlich erscheinen lässt, so ist er doch schon erwachsen.
Weiterhin gewährte ihm die Alte Zugang zu ihrer Bibliothek und den Gewölben, doch es gab auch ein paar wenige Zimmer, die sie vor seinen Augen verbarg.
Denn sie wusste, er würde ihre Geheimnisse nicht verstehen sondern als böse und verdorben abtun.
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Eines Tages jedoch zerbrach Krat eine der kostbaren Phiolen und die Flüssigkeit verdampfte zu seinen Füßen, sodass nichts von ihr übrig blieb.
Erschrocken und Verzweifelt rannte er kopflos durch das Haus um die Großmutter um Verzeihung zu bitten.
Er fand sie schließlich, wie sie einen riesigen Schädel bearbeitete...
Sie bemerkte ihn zunächst nicht – zu vertieft war sie in ihre Arbeit.
Bleich vor Schreck wich Krat einige Schritte zurück und rempelte dabei an einen der Tische.
Da fuhr sie herum und er erstarrte ob dem obskuren Anblick, den sie bot.
Die Handschuhe waren mit einer zähen, schwarzen Flüssigkeit bedeckt und der Mundschutz war genau wie das restliche Gesicht von dem dunklen Dampf, der von diesem Ding aufstieg, verfärbt.
Aus diesem annähernd schwarzen Gesicht blitzten ihn nun die fast weißen Augen der alten Frau an und ihre krallenartige Hand langte Blitzschnell nach seinem Arm.
Er schluckte und kniff die Augen zusammen, denn er spürte instinktiv, dass er etwas gesehen hatte, dass nicht für seine Augen bestimmt war.
Ein paar Minuten, die ihm wie eine Ewigkeit vorkamen, blieb es ruhig.
Dann erklang die Stimme der Großmutter. „Du kannst deine Augen wieder öffnen.“
Als er tat, wie ihm gesagt wurde, merkte er, dass ihre Gesichtszüge sich wieder entspannt hatten.
Sie zog ihn einen Nebenraum und schloss die Tür hinter ihnen.
Der Schädel war nun durch eine in die Zwischenwand eingelassene Scheibe zu sehen.
Während Krat selbigen aus sicherer Entfernung musterte, nahm die Alte ihren Mundschutz und die Handschuhe ab und reinigte ihr Gesicht, so gut es ging.
Er wandte sich ihr wieder zu und sein fragender Blick reichte schon, um die Großmutter erzählen zu lassen.
„Dieser Schädel stammt aus einem fernen und sagenhaften Land, Junge. Wie du weißt gibt es mehr zwischen Himmel und Erde, als die Menschen glauben. Du bist schließlich der lebende Beweis dafür.“
Er nickte und sie fuhr fort indem sie auf den Schädel zeigte.
„Er gehörte einst einer gefährlichen Kreatur, die dieses Land bedroht, dem Nebelmagier. Nebelmagier sind finstere Wesen, die sich von bösen Gedanken und Absichten ernähren und drohen das Land Nuya mit ihrem Nebel und den Monstern die darin hausen zu verschlingen.“
Krat nickte und in seinem Kopf hallte der Name dieses wundersamen Landes wieder. ~Nuya~
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„Krat!“ wurde er aus seinen Gedanken gerissen.
„Es wäre besser für dich in dieses Land zu gehen!“
Befremdet und verwirrt von den harschen Worten der Frau erwiderte er. °Aber ... warum wollt ihr, dass ich fortgehe? Habe ich euch so sehr verärgert?°
Tränen traten in seine Augen und das Glitzern darin erweichte das Herz der Großmutter.
„Nein, sagte sie sanft. "Aber dort bist du bestimmt besser aufgehoben, als in der kalten, gefühllosen Welt der Menschen hier. Dort gibt es sie zwar auch, doch sie sind anders. Naturverbunden und sich der Magie bewusst, die sie umgibt. Und es gibt dort nicht nur Menschen, Junge.“
Nun wurde Krat hellhörig. °Gibt es dort etwa auch ...?°
Die alte Frau nickte. „Ja Krat, dort gibt es auch Elfen. Genau wie du einer bist. Aber auch Zwerge, Trolle und Halblinge.“
Seine Augen wurden immer größer und gespannt lauschte er den Worten der Alten.
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Sie erzählte ihm noch einiges mehr über diese Lande, die hinter dem Nebel verborgen lagen, nannte ihm Städte und Namen von Wesen, an die er sich dort vertrauensvoll wenden konnte.
Von Callandra wurde ihm erzählt – eine einstige Freundin der Alten und von einigen mehr.
„Die Bewohner von Nuya kämpfen tapfer gegen die Nebelmagier, doch ich denke mit deinen Kräften und deinem Wissen kannst du ihnen sehr gut behilflich sein, mein Junge.“
Nun hob er den Kopf und sah sie mit ausdruckslosen Augen an.
°Ihr habt mich noch nie euren Jungen genannt, Großmutter.°
Sie lächelte. „Geh nun, Krat. Es wird Zeit für dich deinen Platz im Leben zu finden. Und wisse, die Lande von Nuya sind magische Lande. Der Tod ist dort nicht endgültig.“
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Entstehung:
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Natürlich hat auch Krat eine Entstehungsgeschichte.
Eigentlich ist er nur ins Leben gerufen worden, weil ich ausprobieren wollte, wie es ist einen männlichen Charakter zu spielen ... was mir mehr oder weniger gut gelungen ist †.drop.†
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Der Name ist angelehnt an Krad, eine Figur aus DNAngel. Aber von ihm hat er auch nur den Namen. ;)
Der Rest ist komplett auf meinem Mist gewachsen.
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Entwicklung:
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Krat kam als junger Elf nach Nuya. Ruhig, besonnen, belesen und vor allem sehr höflich und zurückhaltend.
Als Jungspund ohne eine Ahnung von seiner natürlichen Begabung zur Magie, las er in der Kneipe der Hauptstadt eine Nachricht von Siegbert, dem Gründer der Nebel-Hanse. Dieser suchte noch nach Söldnern, um seinen Handelszügen die nötige Sicherheit zu gewährleisten. Um seine leeren Taschen und vor allem seinen Magen zu füllen, trat er also dieser Gilde bei - ich sah dies als gute Möglichkeit, ihn unter die Leute zu bringen.
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An so manchen Abenden in Paminas Verköstigungen lernte er schließlich ein paar Einwohner des Landes kennen. Darunter Robin und Magni, die schnell zu seinen Vertrauten wurden. Eines Tages im Wald dann traf er auf eine junge Frau und verliebte sich in sie - soweit so gut dachte ich mir, ein fester Verband, loyale Freunde, eine junge Liebe - doch dann kam alles anders.
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Leider machte mir das RL einen Strich durch die Rechnung. Siegbert verließ - aus Gründen, die ich hier nicht näher erläutern möchte - den Server und mir damit die Hanse ... eine Gilde die so gar nicht zu meinem Charakter passen wollte, schließlich sollte er ja eigentlich in die magische Richtung gehen.
Ich hatte nun zwei Möglichkeiten: Die Gilde führen, oder sie auflösen.
Ich entschied mich für ersteres, da es nicht zu Krat gepasst hätte, einfach aufzugeben - hätte ich das mal gelassen.
Denn irgendwie verließen in der nächsten Zeit auch die Leute in Siegberts Schlepptau den Server, also sämtliche Mitglieder der Hanse inklusive Krats Flamme - ein weiterer schwerer Schlag.
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In der Folge hätte ich beinahe die Lust am RP verloren. Krats Entwicklung war festgefahren und er ging mir nicht mehr gut von der Hand. Immer mehr bekam ich Lust etwas völlig anderes zu spielen und so kristallisierte sich langsam aber sicher die Grundidee für meinen neuen Charakter heraus, den ich dann unbedingt spielen wollte.
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Dadurch stellte sich natürlich die Frage, was mit Krat passieren sollte, ich war von Anfang an nicht von der Idee begeistert, ihn verreisen und nie wiederkehren zu lassen, oder sonstige abgedroschene Szenarien.
Mit Cyrano entwickelte ich schließlich eine spektakuläre Idee für sein Ableben. Nachdem Korax dieser Planung seinen Segen gegeben hatte, (schließlich sollte es in das von ihm geleitete Rollenspiel eingehen) blieb nur noch die Fessel der Hanse.
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Mittlerweile war eine kleine Anzahl Mitglieder zusammengekommen und ich fragte die noch sehr neue Fyda, ob sie sich zutrauen würde die Führung zu übernehmen - mit wenig Hoffnung zunächst, doch zu meinem Erstaunen stimmte sie zu. Ihr ist es zu verdanken, dass die Nebel-Hanse weiterhin existieren kann und meine Mühe nicht umsonst war, ein großes Dankeschön an dieser Stelle.
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Zu dritt mit ihr und Cyrano spielten wir dann einige schöne RPs ... eine Mission, die in Krats Tod enden sollte und geendet hat.
Mit einer liebevoll von Fyda ausgerichteten Beerdigung endet die Geschichte von Krat ... doch wer weiß, wo seine Seele heute ist ...
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Übrigens habe ich alle Reaktionen auf Krats Tod gelesen, auch in der Gildenhalle habe ich Mäuschen gespielt.
Ich war sehr gerührt von den RPs in denen so viele um ihn trauerten ... Danke †.verbeug.†
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Krats erster Avatar

Das erste Bild zeigt einen jungen Elfen, den eine seltsame Magie umgibt. Mit Raben auf den Schultern und einer etwas unbeholfenen Art, wirkt er doch als habe er schon viel Leid gesehen.




Krats zweiter Avatar

Auf diesem Bild wirkt Krat schon wesentlich älter und auch seine Haare sind länger. Die magische Begabung habe ich nie wirklich ausgespielt, aber er besaß durchaus die Veranlagung zur Magie, was man hier sehr schön sieht. Der Rabe darf natürlich nicht fehlen, mancher mag es als Omen auf sein späteres Schicksal werten, damals war mir das ja selbst noch nicht bewusst †.grins.†



Krats letzter Avatar

Dieses Bild erschien mir sehr passend, als mir klar war, dass Krat sterben und ich einen anderen Charakter spielen würde.
Er steht mit dem Rücken zum Betrachter - wendet sich zum Gehen, doch an der Hand hält er ein blondes Kind, das meinen neuen Charakter symbolisieren sollte, der damals im Enstehen war.
Dies ist sozusagen die versteckte Botschaft dieses Bildes, die so nicht für jeden klar war, oder sein sollte - nur einer hat es herausgefunden.
Manche mögen es makaber finden, ich war fasziniert davon, wie ein fremder Zeichner meine Situation so genau einfangen konnte.




Krats bearbeiteter letzter Avatar

Nun, das einzige etwas Störende an diesem Bild waren die zu hellen Haare. Glücklicherweise hatte ich eine liebe Freundin zur Hand, die sich mit Photoshop auskennt (An dieser Stelle mein Dank an Alcira)


weitere Bilder


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Ohne Worte ...



Rabe?
Ich glaube so in etwa stelle ich mir den Raben vor ...



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Kastellanin Pamina
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Pamina
Sie hat Krat freundlicherweise bei sich aufgenommen.
Eine gute Seele und klasse Köchin.
Ihre Gaststätte "Paminas Verköstigungen" in Avalastra ist ein regelmäßiger Treffpunkt für RP's.
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Magni
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Magni
Krat traf ihn im Wald nahe Thurinost und lernte dort auch gleich seine Freundin kennen.
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RobinLoveless
Eine aufgeweckte junge Frau, die sich sehr für Andere einsetzt.
Magni und sie haben Pamina während ihrer Verletzung geholfen, den Laden in Schuss zu halten.
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Dev
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Devana
R.I.P
Magni und Robin sollten nicht die einzigen bleiben, die Krat an jenem Tag im Wald kennenlernte.
Plötzlich tauchte sie auf und stahl sein Herz.
Er ist sehr glücklich in sie verliebt, auch wenn er noch nicht weiß ob und welchen Einfluß
ihr Dasein als Vampir auf dieses junge Glück nehmen wird.
Nachtrag: Vampire sind inzwischen in Nuya nicht mehr erwünscht, siehe Regeln: §4 Rassen
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Siegbert
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Jarl Siegbert
R.I.P
Der Gründer der Nebel-Hanse.
Krat wurde als Lehrling aufgenommen und hat das Ziel ein Söldner zu werden.
Siegbert ist ein fairer und gerechter Mann - ein alter Seefahrer.
Er ist manchmal streng, doch alles in allem kommt Krat sehr gut mit ihm zurecht.

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Krad aus DNAngel ist der Gegenspieler von Dark Mousy, dem Meisterdieb.
Dark <-> Krad ~ ein Anagramm
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Beide sind jeweils im Körper eines Schülers versiegelt.
Dieses "Zweite Ich" ist in deren Familien sozusagen erblich! ;)
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Dark_Krad
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Chibi Figuren von Dark (links) und Krad
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Dark_Daisuke
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Dark und der Junge, der ihn beherbergt: Daisuke.
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Krad_Hiwatari
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Krad und sein "Wirt": Hiwatari
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